Spendenaktion

Unterstützungsprojekt 2: „Milchversorgung neugeborener Waisenkinder“

Immer noch sterben viele Mütter bei der Geburt im Tschad. Der Tschad ist auf Platz 3 der Müttersterblichkeit weltweit. Die Babys starten ohne ihre Mütter ins Leben. Die Angehörigen sind bereit, sich um diese Kinder zu kümmern. Doch ohne die Muttermilch fehlt ihnen die Möglichkeit, sie zu ernähren. Milchpulver für Säuglinge ist für sie nicht […]

Spendenaktion

Unterstützungsprojekt 3: „Engagierte tschadische Mitarbeiter im Straßenkinderprojekt“

In der Hauptstadt des Tschads, N‘Djamena, wohnen hunderte von Kindern auf der Straße. Sie kommen aus zerrütteten Familien und sind Tag und Nacht mit Armut, Hunger, Gewalt und Drogen konfrontiert. Das Projekt „Reflets d‘Espérance“ (dt. Hoffnungsschimmer) begegnet ihnen in ihrer schwierigen Situation. Zusammen mit der tschadischen Kirche wollen die Mitarbeiter die Kinder in ihrem Alltag […]

Mitarbeiterbericht

„Einfach tschadisch“

Das tschadische „Hallo“: „ Assalamaleikum! (Der Friede sei mit euch!) Intu aafe? (Geht es euch gut?) ‘iyaalk ‘aafe? (Geht es euren Kindern gut?) Naas al-beet ‘aafe? (Ist alles andere gut?). Ein freudiger Wortschwall fremder Worte strömt mir, bzw. nun euch, entgegen. Ein kleiner Tipp: Antworte am Anfang immer mit „aafe“, denn das bedeutet gut. Egal, […]

Personal

„Kurzzeit aktueller Bedarf 2020/2021“

Wir suchen dich für einen Kurzzeiteinsatz/FSJ – im Tschad oder in Guinea! Zeit für Gott nach dem Abi: Hast du Interesse, für ein paar Monate den Alltag hinter dir zu lassen und ins afrikanische Leben einzutauchen? Bist du bereit, deine Comfort-Zone zu verlassen und Gottes Liebe zu benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu bringen? Hier findest Du […]

Mitarbeiterbericht

Andere Länder, andere Sitten

Eher angeekelt als genüsslich, vielleicht auch mit ein bisschen Neugierde, beiße ich in eine – nun ja – Heuschrecke. Die Teile schmecken gar nicht so schlecht, aber, wenn man sich das Tier vor dem Hineinbeißen genauer betrachtet, benötigt es schon ein bisschen Überwindung, es sich in den Mund zu schieben. Unser Gastgeber fragt, ob wir […]